Baureihe
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Modell
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Verbesserung/Umbauidee
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01 Altbaukessel
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Roco (2-3)
Das Modell ist ziemlich in die Jahre gekommen. Die Sandfallrohre sind
am Kessel angeformt, die freistehenden Rohrleitungen sind nicht
nur zu dick geraten, sie (und der Umlauf) biegen sich wie Bananen.
Der Generator ist ebenfalls zu klobig geraten. Die Proportionen
der Lok stimmen aber, das Lokgesicht ist gut getroffen, und man
hat den Unterschied der Bauserien (bis 01 100 kleinere
Vorlaufräder und einfache Bremsen anstatt Scherenbremsen –
Achtung: ab 01 234 handelt es sich um ehemalige 02, die der
Vorserien-01 entsprechen!) beachtet. Die Fahreigenschaften sind
eher mäßig. Beim Modell der 01 008 ist das Rot der
Räder besonders plastikhaft, außerdem stören die
messingfarbenen Kesselringe extrem.
Roco hat nun eine
Neuauflage herausgebracht (Ausführung mit großen
Laufrädern und ohne Schürze). Neu sind der Kardanantrieb
mit entsprechend vergrößertem Lok-Tender-Abstand und
die Metallräder, unverändert blieb leider der Kessel.
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Für die "alte" 01 008: Neulackierung von Rahmen und Fahrwerk
in Rot sowie von Kessel und Tender in schwarz. Austausch der
klobigen Rohrleitungen und Armaturen gegen Ersatzteile von
Märklins neuer 01, inkl. freistehender, richtig geformter
Sandfallrohre (angespritzte Sandfallrohre abschleifen). Neue
Laternen und Windleitbleche von Weinert sorgen für das
richtige Gesicht. Achtung: Der Rahmen hat Aufnahmehülsen für
die doppelt abgebremste Variante, d.h. die hinteren Hülsen
stehen ungenutzt und optisch extrem störend in die
Landschaft, müssen mit dem Seitenschneider entfernt werden.
Wenn man es ganz genau nähme, müßte man sogar noch
einen schmaleren Schlot anbringen; dies ist aber recht aufwendig,
da der Schlot kein separates Steckteil, sondern am Kessel mit
angespritzt ist
Rocos 01 059 mit den beschriebenen Verfeinerungen.
Ein Klick auf das Bild öffnet es in einer größeren Ansicht.
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PCM Precision Craft Models (1-2)
Die Lok ist 2006 ausgeliefert worden, gut, aber nicht perfekt. Die
Lampen sind zu groß, die Windleitbleche ein wenig
plastikhaft, aber ansonsten ein sehr schön detailliertes
Modell. Der Barrenrahmen ist durchbrochen dargestellt.
So schön die Kesseldetaillierung (besonders im Vergleich zur
serienmäßigen Rocolok) auch ist, im direkten Vergleich
fällt das Fehlen einer Dampfleitung (vom Vorwärmer zum
Speisedom) auf – hier sollte das entsprechende Ersatzteil
von Märklin eingebaut werden.
Die Räder sind fein detailliert und mit niedrigen Spurkränzen
ein erfreulicher Anblick. Die Lok wird von einem Glockenankermotor
direkt auf die Treibräder angetrieben, so daß man das
Erlebnis einer beim Anfahren schleudernden Schnellzugdampflok
nachspielen kann. Im direkten Vergleich laufen Loks mit
Tenderantrieb nicht nur besser, sondern haben auch mehr Zugkraft.
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Es ist verlockend, sich die 01 von PCM mit Laternen von Weinert
vorzustellen. Sowohl PCM als auch Märklin wählten als
Vorbild eine Lok mit Ordnungsnummer >101, d.h. mit
1000-mm-Vorlaufrädern und Scherenbremsen.
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Märklin/Trix (2)
Auch diese Lok ist 2006 ausgeliefert worden, gewissermaßen als
Wegbereiter für den neuen Märklin-Style für
Dampfloks – ansehnlich, auf den letzten möglichen Grad
der Filigranität zugunsten der Robustheit bewußt
verzichtend, mit moderner Antriebstechnik auf die Treibachsen der
Lok.
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01 Neubaukessel
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Roco (2)
Wunderschöne Räder, stimmige Optik, hervorragende Fahreigenschaften.
Dennoch gibt es gleich zwei Gründe, vernehmlich zu meckern:
Der Lok-Tender-Abstand ist durch den Tender-Lok-Kardanantrieb viel
zu groß, und der kleine Pickel als Spitzenlicht verhunzt das
ansonsten gut gelungene "Gesicht". NBK-01 hatten ein
freistehendes Spitzenlicht, obwohl der Flansch zur direkten
Anbringung ebenfalls vorhanden ist.
Zur Zugkraft: Es wird gelegentlich empfohlen, bei Roco-Loks mit
Tender-Lok-Kardanantrieb zu Gunsten der Laufruhe auf die
Kardanwelle zu verzichten und das Zahnrad auszubauen, also quasi
auf reinen Tenderantrieb rückzubauen. Aus eigener Erfahrung
sei hiervor gewarnt, die Treibräder der Lok leisten einen
erheblichen Beitrag zur Zugkraft.
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Abhilfe der Mängel schaffen: Kupplungsdeichsel kürzen (s. Ralph
Timmermanns Umbaubericht).
Ersatz des "Pickels" durch ein Spitzenlicht von Weinert (Bild).
Ein Klick aufs Bild öffnet eine größere Ansicht
Wenn man schon dabei ist (und mit unbeleuchteten Lampen leben
kann), sollten auch gleich die Lichtleiter der unteren Lampen samt
klobiger Verkleidung entfernt werden (ebenfalls bei Ralph
Timmermann beschrieben). Man sollte allerdings wissen, daß
die typische, filigrane Strebe, die die Verbindung zwischen
vorderer Trittstufe und rechtem Umlauf bildet, dann auch
verschwindet. Ich habe sie mit feinen Messingstreifen (war von
einem Ätzteil übrig) nachgebildet.
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01.10 Kohle / Öl
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Roco (1)
Das Modell ist älter als die 01 Nbk (deren Kessel wie beim
Vorbild mit dem der 01.10 übereinstimmt). Trotzdem ist (bis
auf die Räder) alles besser - der Lok-Tender-Abstand ist
schön eng, und das Spitzenlicht ist nicht ganz so verkümmert.
Die Fahreigenschaften lassen keinen Anlaß zur Kritik
aufkommen. Kleine Unstimmigkeit: Das Modell hat den flachen,
weiten Schornstein bekommen, der nur bei einigen Loks ab 1968
montiert wurde - üblich war ein schmaler, hoher Schornstein.
Das Modell der 01 1062 ist mit dieser Beschriftung und diesem
Schornstein maximal für ein Jahr stimmig.
Update:
Die 01.10 Kohle (und Öl – bislang nur mit
EpIV-Beschriftung produziert) ist mit Metallrädern und –
leider - dem falschen Vorschuh von der 01 Nbk wieder aufgelegt
worden. Bei den älteren Auflagen war der Rahmen noch
richtig...
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03
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GFN (2)
Die 03 hinterläßt einen zwiespältigen Eindruck. Auf
der einen Seite sind da die wunderschönen, filigranen Räder,
die fleischmanntypische, hochwertige Verarbeitung und großartige
Fahreigenschaften (meine am besten fahrende Dampflok).
Andererseits wird die Optik durch lästige Fehler gestört;
bedingt durch die Konstruktion des Führerhausbodens ist der
Nachläufer zu klein geworden, ebenso liegt die vordere
Pufferbohle zu hoch, was wiederum dafür verantwortlich ist,
daß die Frontschürze zu flach ist. Die Mängel an
der Frontschürze kann man mit einfachen bastlerischen Mitteln
praktisch nicht beheben. Was den Nachläufer betrifft, habe
ich einen wunderschönen Umbau gesehen, wo die Lok mit
Weinerträdern und der kompletten Schleppachse aus dem
Weinert-Umbausatz (Roco-01 > 03) ausgerüstet war.
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Ausrüstung mit RP25-Rädern und Schleppachse aus dem Weinert-Umbausatz.
Wenn schon, denn schon - dann auch gleich neue Windleitbleche und
neue Lampen. Als Variante bietet sich der Austausch der
Rauchkammertür gegen die typischere Variante mit
tiefliegendem Nummernschild und zwei Griffstangen an. Da
Fleischmann das Teil nur gesteckt hat, gestaltet sich der Umbau
dankenswerterweise extrem einfach.
Update:
Es tut auch der Schleppradsatz von Rocos 03.10. Erfordert einige
Zusatzarbeiten: Fräsen an der Unterseite des Führerhauses,
um dem größeren Rad das Ausschwenken zu erlauben (das
GFN-Führerhaus hat "doppelten Boden", Auffeilen des
Achslagers (die Roco-Achse hat geringfügig größeren
Durchmesser) und Abschleifen der Nachlauf-Bremsklötze auf das
geringstmögliche Maß (Versetzen wäre die
eigentlich bessere, aber leider viel aufwendigere Alternative).
Bildteil:
Die GFN-03 mit neuer Rauchkammertür, n Windleitblechen und
Lampen von Weinert sowie Schleppradsatz von der Roco-03.10,
beschriftet als 03 014 vom Bw Trier. Das Original hatte als
Ex-Bremerin eine Glocke, die ich irgendwann noch einbauen werde
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03.10
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Roco (1)
Leider nur bis ca. 1959 einsetzbar, da mit Altbaukessel und bereits
zurückgelegtem Vorwärmer. Ein traumhaft schönes
Supermodell, sowohl in der exotischen blauen Ausführung als
auch in schwarz produziert.
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Mit dem Kessel von Rocos 41 Nbk müßte sich eine 03.10 mit
Neubaukessel eigentlich zurechtfrokeln lassen
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03.10
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Märklin/Trix
Neuheit 2010, ein optisch durchaus gelungenes Modell, typisch nach neueren
Märklin-Dampflokbauprinzipien.
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10
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Rivarossi (3)
Auch wenn immer wieder geschrieben wird, das Modell wäre (wie
früher bei Riva üblich) in 1:85 statt in 1:87 gebaut -
die Kessellänge stimmt ebenso wie der Achsstand mit Rocos
01.10 überein, auch die anderen Hauptmaße passen
(Update: Mittlerweile liegen mir Zeichnungen vor, die die
Maßhaltigkeit des Modells bestätigen. Das Vorbild
ist halt tatsächlich deutlich höher als die 01.10, und der
Tender istmonströs).
Die Eleganz des Vorbilds (jaja, darüber kann man sich
streiten) kommt jedenfalls perfekt rüber. Räder,
Steuerung und angesetzte Details wirken aber sehr
plastikspielzeughaft und lassen das Modell gegen zeitgenössische
Roco- und Fleischmann-Modelle zweitklassig aussehen. Die Note 3
gibt es aufgrund der unterirdischen Fahreigenschaften - bei der
ersten Probefahrt wurden die Haftreifen abgepellt... Update: Mit
neuen Haftreifen von Roco geht es einigermaßen, allerdings
hakt gelegentlich die Steuerung, so daß die Lok mit
blockierten Rädern weitergeschoben wird.
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Seit kurzem gibt es Tauschräder und einen Zurüstsatz für
den Kessel von Weinert. Schon vor Jahren hat sich Alfred Fordon
über die Riva-10 hergemacht und neue Räder sowie eine
neue Steuerung eingebaut. Auch dieser Umbau ist für den
Hausgebrauch viel zu aufwendig, zumal es die meisten dafür
benötigten Teile (unter anderem gab es mal einen geätzten
Zierleistensatz!) nicht mehr gibt.
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Märklin/Trix
Die 10 von Mätrix macht auf Bildern eigentlich einen recht
ordentlichen Eindruck, mir scheint nur, daß der Nachläufer
ein wenig zu klein ist. Das Farbfinish ist um Welten besser als
bei Rivarossi.
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Roco
hat die 10 als Neuheit für 2011 angekündigt, man darf
gespannt sein.
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18.3 (bad IVh)
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Liliput (2)
Die Konstruktion ist schon etwas älter, aber immer noch
ansehnlich.
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Märklin (2)
Eine durchaus gelungene Umsetzung ins Modell nach den neuen
Märklin-Dampflokbauprinzipien, mit märklintypischen
Schwächen an der Pufferbohle und den Radsätzen.
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18.5 (bay S3/6)
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Fleischmann (1)
Die 18.5 ist auf gleicher konstruktiver Basis wie die 18.6 ausgeführt
und genauso exzellent.
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18.6 (bay. S3/6)
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Fleischmann (1)
Perfekte Proportionen, fein detailliert (Innentriebwerk!), hervorragende
Fahreigenschaften. Pufferbohle zurüsten und
Kolbenstangenschutzrohre montieren, dann bleibt kein Wunsch mehr
offen. Alfred Fordon hat sich an der 18.6 ausgetobt und u.a. die
charakteristischen Schutzbleche über den Treibrädern
angebracht. Dieser Umbau hat (wie fast alles von A.F.)
Kleinserienqualität, sprengt aber (ebenso wie fast alles von
A.F.) die Möglichkeiten des gewöhnlichen
Garagenbastlers.
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Von Fa. Schönlebe (?) gibt es neue, schönere Vorlaufräder
mit RP25-Profil. Wer das nicht möchte, sollte zumindest als
Ersatzteil von Fleischmann Vorlaufräder aus neueren Auflagen
beziehen, da hier die Radnabe mehr Vorbild- und weniger
Spielzeugeindruck hinterläßt.
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23
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Roco (2)
Der schon seit Jahrzehnten produzierten 23 mit Mischvorwärmer (zu
erkennen an der klobigen Rauchkammerabstützung) hat man 2002
die wesentlich eleganter wirkende Version mit Oberflächenvorwärmer
zur Seite gestellt, wodurch sich Weinerts Umbausatz wahrscheinlich
deutlich schlechter verkaufen wird. Die Räder der Neuauflage
sind nun aus Metall, das Fahrverhalten ist bei beiden Ausführungen
nicht besonders, aber mit einem guten Decoder beherrschbar (Motor
ohne Schwungmasse). Es empfiehlt sich, die Maschine zu zerlegen
und den Umlauf (als ein Teil gespritzt) von unten kräftig an
den Kessel zu drücken - die für die Roco-23 typische
Umlaufrutschbahn läßt sich somit in etwas Vorbildnahes
umwandeln. Leider ist der Rauchkammerträger der OV-Variante
nicht durchbrochen, hier kann man vielleicht fräsen oder das
Ersatzteil von Weinert einbauen. Am meisten aber wird die Optik
bei allen Varianten von dem häßlichen kleinen Pickel,
der das Stirnlicht darstellen soll, gestört. Wie sehr dieses
Stirnlicht die Optik beeinflußt, sehe ich an der 23 054, die
als EpIIIa-Version nur zwei Leuchten hatte und als drittes
Spitzenlicht eine (beleuchtete) Weinertlaterne bekommen hat.
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Optische
Verbesserung: Weinert-Windleitbleche und -laternen
Bei der Oberflächenvorwärmer-Variante: Rauchkammerträger
umbauen (Weinert 8040 Lokshop 3,97 Euro)
Umbauidee:
Variante mit Mischvorwärmer ohne den kastenförmigen
Wasserspeicher unter der Rauchkammer (entspräche Bauzustand
ab zweite Hälfte 60er Jahre).
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Märklin (2)
Eine weitere neue Dampflok aus Göppingen in mittlerweile gewohnter
Ausführung – durchaus schön anzusehen, mit gut
getroffenem Gesicht und vermeidbaren, aber auch verschmerzbaren
Detailfehlern.
Märklin hat die erste Bauserie dargestellt, d.h. Dach mit Oberlichtern,
Kohlenkastenstreben. Könnte daher auch als Ergänzung zu
Roco gesehen werden.
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38.10 (pr. P8)
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GFN (2-3)
Die P8 von Fleischmann ist schon seit über 20 Jahren erhältlich.
Die Proportionen sind gut getroffen, die Detaillierung ist
ordentlich, das "Gesicht" der Lok wirkt auf mich aber
nicht überzeugend. Das optische Hauptproblem der Lok liegt im
Bereich des Rahmenvorschuhs, dies zu ändern ist möglich,
aber deutlich mehr als eine Feierabendbastelei.
Das Fahrverhalten der Version mit Wannentender ist (analog) nicht
überwältigend, aber akzeptabel; im preußischen
Tender hingegen ist der Rundmotor eingebaut, der sich hier wohl
aufgrund des Getriebes etwas bockig gebärdet.
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Windleitbleche, Rauchkammertür und Leuchten durch Weinertteile ersetzen.
Aufwendiger: Rahmenvorschuh und Pufferbohle ändern.
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Märklin/Trix (2)
Obwohl erst 2004 als Neuheit herausgebracht, ist Märklins P8 zwar
nicht schlechter, aber auch nicht wirklich besser als sein Pendant
von GFN. Bei den ersten Exemplaren war das Führerhaus
sichtlich schief eingebaut, ob neuere Chargen den Fehler immer
noch haben, ist mir nicht bekannt.
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39 (pr. P10)
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GFN (1-2)
Durch die zu hoch liegende Pufferbohle ist die Frontschürze zu
flach ausgefallen, die Lok wirkt auch insgesamt ein ganz klein
wenig hochbeinig. Ansonsten ein schönes Modell mit
ausgezeichneten Fahreigenschaften und feinster Detaillierung. Es
gibt Varianten mit Witte- oder Wagnerblechen sowie preußischem
Tender 2'2 T31,5 sowie geschweißtem 2'2' T34.
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GFNs P10 hat keine Indusi, die jedoch gegen Ende ihrer Laufbahn (fast?)
alle Loks besaßen. Deren Einbau erforderte die Verlegung des
rechten Luftbehälters auf den Umlauf. Außerdem gab es
auch P10, bei denen die Frontschürze teilweise
zurückgeschnitten war.
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Märklin (1-2)
Märklin hat die P10 ebenfalls sehr schön auf
märklindampfloktypischem, durchaus ansehnlichen Standard ins
Modell umgesetzt.
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41 Altbaukessel
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GFN (2)
Die 41 ist beim Vorbild eng verwandt mit der 03, ebenso ist es auch
bei Fleischmanns Modellen. Die oben genannten Punkte gelten daher
sinngemäß auch hier.
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41 Neubaukessel
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Roco (2)
Dieses Modell ist schon etwas älter; optisch ist es gut gelungen,
lediglich der Nummernschildträger an der Rauchkammertür
steht unpassend weit vor. Das ließe sich allerdings leicht
beheben. Im Jahr 2010 gibt es eine technisch und optisch
weitgehend unveränderte Neuauflage.
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44
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Roco (1)
Die 44 in ihrer Neuauflage gefällt durch seidenweichen Lauf und
ein schönes Finish (lackierter schwarzer Plastik ist nun mal
schöner als durchgefärbter). Das "Gesicht" ist
gut getroffen, das Windleitplastik ist sogar recht ansprechend
geformt. Bei den Kesselarmaturen wurde allerdings des Guten zuviel
getan und die Ausrüstung der ölgefeuerten Maschinen auch
an der Kohle-44 angebracht. Die Stirnbeleuchtung ist nicht
überzeugend konstruiert, am oberen Stirnlicht kommt kaum noch
ein Photon an, während die unteren Lampen schon wie
Flutlichtscheinwerfer leuchten (und die Glühlampe durch den
Rauchkammerträger hindurchscheint).
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Kesselarmaturen berichtigen, evtl. neue Stirnleuchten von Weinert.
Varianten, z.B. ÜK-Führerhaus, geschlossener Schürze oder
Scheibenrädern lassen sich durch Ersatzteile aus dem
Roco-Fundus leicht verwirklichen. Etwas anspruchsvoller wäre
die Variante mit Teilschürze, d.h. nur die äußeren
Segmente der Schürze sind übriggeblieben, der Blick auf
den Innenzylinder bleibt frei.
Für Hartgesottene wäre noch die Variante mit vorne liegenden
Pumpen übrig, die es als Einzelstück bei der DB bis in
die Dampflokendzeit geschafft hat...
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Märklin (3)
Ein Relikt aus früheren Modellepochen mit Knickrahmen und
seitlicher Beule im Stehkessel für den Motor, ansonsten
durchaus brauchbare Optik. Gäbe es die Roco nicht, könnte
man sich aus der Märklin bestimmt eine brauchbare 44 bauen.
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50
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Roco (1-2)
Rocos 50er ist maßhaltig und läuft seidenweich. Ein wenig von
der Vielfalt des Vorbilds hat man auch ins Modell umgesetzt, es
gibt drei- und vierdomige Kessel, Schürzen, Normal- und
Kabinentender. Störend wirken allenfalls die formal völlig
verunglückten Windleitplastiken, deren Schräglage eher
zu einer EpIIIa-Maschine passen würde, und die gekröpfte
Treibstange. Die verunglückte Form der Windleitbleche erklärt
sich zwanglos dadurch, daß man die Bauteile der 44 verwendet
hat, die für jene zwar richtig, für die 50er aber falsch
sind.
Zwischenzeitlich gab es mehrere Neuauflagen mit Details, die dem Frokler zumindest
lange gesuchte Ersatzteile bescheren können, so z.B. ein
ÜK-Führerhaus und eine geschlossene Umlaufschürze.
Auf eine technische Überarbeitung wartet man bislang
vergebens.
2009 hat Roco die Kriegslok der Reihe 52 auf technischer Basis der 50
herausgebracht. Die erste 50er mit 52er Kessel und / oder
Wannentender aus dem Hause Roco wird dann nur noch eine Frage der
Zeit sein.
An die Hersteller von Zurüstteilen (Weinert im speziellen): Der
Mischvorwärmerkasten für die Baureihe 50 würde eine
Produktion lohnen...
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Optische Aufwertung:
Weinert-Windleitbleche und -Lampen
Varianten:
2-domiger Kessel (Umbau mit Kessel von Gützolds oder (neu) Rocos
52er)
Rauchkammertür ohne Griffstangen (ggf. Weinert)
Rauchkammertür mit einer Griffstange
Variation der Tender, Wannentender (Gützold)
Franco-Crosti-Umbau mit Bausatz von Weinert
Interessant wäre auch eine Version mit Mischvorwärmer und
Turbopumpe, gibt es da Möglichkeiten?
Rocos 50 2988 mit einem 52er Kessel von Gützold
Ein Klick aufs Bild führt zur Umbaubeschreibung.
Rocos 50 3074 mit einem Wannentender von Gützold
Ein Klick aufs Bild führt zur Umbaubeschreibung.
Rocos 50 267 mit neuen Windleitblechen, Griffstangen an der Rauchkammertür und
neuen Laternen von Weinert.
Ein Klick aufs Bild öffnet eine größere Ansicht.
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Märklin (3)
Wie die 44 hat Märklin auch die 50er schon recht früh ins
Modell umgesetzt, und das für die damalige Zeit nicht
schlecht. Die aktuellen Auflagen sind – wie die 44er –
durchaus ansehnlich.
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GFN (4)
1967 ein Traummodell im Maßstab 1:85. Leitungen und Armaturen
sind nur angespritzt. Die Version mit Wannentender hat ihren
Tender von der P8 aus gleichem Hause geerbt, die allerdings in
1:87 ausgeführt ist.
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54.3 (bay G3/4H)
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GFN (1)
Perfekte Umsetzung ins Modell.
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55.25 (pr. G8.1)
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GFN (1)
Die Neuauflage (nun auch schon ein paar Jahre alt...) ist maßhaltig
und optisch überzeugend. Antrieb über Rundmotor im
Tender.
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Märklin (1-2)
Ordentliche Umsetzung mit Glockenankerantrieb in der Lok.
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56.2
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Liliput (Ankündigung!)
Endlich, so möchte man sagen. Der erste Großserienhersteller
wagt sich an das in den letzten Jahren wohl am häufigsten
gewünschte Dampflokmodell. Das ist mir die Aufnahme in diese
Liste wert.
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57 (pr. G10)
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Roco
Von den Proportionen her stimmig, aber von der Gestaltung der Räder
her nicht mehr zeitgemäß. Update: Es gab 2009 eine
ansonsten unveränderte Neuauflage mit Metallrädern.
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64
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GFN (3)
1972 das Lokmodell des Jahres, eines der ersten GFN-Lokmodelle in 1:87.
Damit ist aber das Gute schon gesagt. Detaillierung und
Fahreigenschaften können heutigen Ansprüchen nicht mehr
genügen.
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Roco (1)
Neukonstruktion aus dem Jahr 2006, optisch und technisch auf dem aktuellen Stand,
kritikwürdig allenfalls die sehr hohen Spurkränze von
Vor- und Nachlaufachse und das fehlende Schutzblech über dem
Vorläufer.
Das Öffnen des Lokgehäuses zwecks Decodereinbau erfordert
starke Nerven. Die Fahreigenschaften nach der Digitalisierung sind
ausgezeichnet.
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Ergänzung
Frank Wieduwilt:
Die Lok gewinnt ungemein durch den Austausch
mindestens der Vor- und Nachläufer durch Radsätze mit
RP25-Profil.
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65
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GFN (2)
Wunderschön detailliertes Modell. Die Pufferbohle ist ein wenig zu flach, das
kann man aber mit einem Weinert-Ersatzteil beheben.
Der alte Rundmotor zeigt sich in der 65er von seiner besten Seite. Man
erkennt ihn am Geräusch, nicht aber an den Fahreigenschaften
– langsames, weiches Anfahren und Anhalten schafft die
Konstruktion ebensogut wie neue Rocoloks.
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Von Weinert gibt es einen Umbausatz, um eine Lok der ersten Bauserie
mit Oberflächenvorwärmer zu bauen.
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66
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Lenz (1)
Detaillierung und Fahreigenschaften des Modells werden allgemein gelobt,
bemängelt wird lediglich der zu plastikhaft geratene Rotton
der Räder.
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70.0 (bay Pt 2/3)
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Fleischmann (1)
Perfekte Umsetzung ins Modell.
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74.4 (pr T12)
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Roco
Das Modell ist etwas betagter und im Bereich des Stehkessels falsch
proportioniert, um den Motor unterzubringen. Eine Neuauflage aus
dem Jahr 2009 weist diese Schwäche nicht mehr auf.
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Trix
Trix hat die T12 als Einfachmodell herausgebracht, das zumindest in den
Proportionen korrekt ist.
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75.0 (württ T5)
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Brawa (1)
Perfekte Umsetzung ins Modell zu entsprechendem Preis.
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75.4 (bad. VIc)
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Liliput (1)
In der Neuauflage ausgezeichnete Umsetzung ins Modell.
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78 (pr. T18)
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GFN (2)
Wunderschön detailliertes Modell, Antrieb durch Rundmotor.
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80
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Roco
Ein Uraltmodell, noch dazu ein typisches Anfangspackungsmodell, aber
wohl wenigstens maßstäblich.
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81
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Fleischmann (1)
Neuheit 2002, optisch und technisch perfekt.
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82
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Piko
Stimmige Proportionen, brauchbarer Detaillierungsgrad (es fehlen einige
Armaturen), allerdings sehr plastikhafte Optik.
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86
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GFN (2)
Wunderschön detailliertes Modell, durch den antiquierten Rundmotor aber
weniger schöne Fahreigenschaften. Prinzipiell ist der
Rundmotor ja in der Lage, zeitgemäße Fahreigenschaften
abzuliefern (siehe BR 65), wenn aber das Getriebe ebenfalls
hakelig ist, geht es nicht ohne Anfahrrucke ab.
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Ergänzung Frank Wieduwilt:
Der Umbau auf Faulhaber-Motor ist unbedingt zu
empfehlen, er verschafft der Lok die zu ihrem Äußeren
passenden Fahreigenschaften.
Optisch lässt sich das Modell
mit Laternen und Pumpen von Weinert aufwerten. Eine interessante
Variante, die Fleischmann bisher nicht anbietet, wäre die 86
mit dem Kriegsführerhaus, bei dem das vordere
Führerstandsfenster verschlossen war.
86 698 von GFN mit den beschriebenen Verfeinerungen.
Ein Klick auf das Bild führt zum Umbaubericht.
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91.3 (pr T9.3)
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Fleischmann
Fein detailliertes und maßstäbliches Modell mit exzellenten
Fahreigenschaften.
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92.2 (bad Xb)
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Liliput (1)
Die für Karlsruhe und Mannheim in prä-V60-Zeiten typische
Rangierlok. Hervorragende Umsetzung des Vorbilds durch Liliput.
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92.5 (pr T13)
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Trix
Mit handwerklichem Geschick und viel Zeit läßt sich daraus
ein richtig schönes Modell machen, siehe Umbaubericht im
MIBA-Sonderheft "Dampflokomotiven". Unbehandelt ist die
Trix-Lok wohl eher abschreckend.
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93.5 (pr. T14.1)
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Roco (1-2)
Fahreigenschaften nicht perfekt, aber auch nicht schlecht. Die Spurkränze der
Räder sind gerade so groß geraten, daß sie auch
unempfindlichere Seelen stören und einen Kontrast zum ausgezeichnet detaillierten
Rest der Lok bieten.
Digital geben die Fahreigenschaften keinen Anlaß zur Klage.
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Der Umbau auf RP25-Radsätze geht bei dieser Lok dank eines
Umbausatzes von Weinert recht schnell vonstatten.
Die 93.5 von Roco mit feinen Radsätzen von Weinert.
Ein Klick auf das Bild führt zum Umbaubericht.
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94.5 (pr. T16.1)
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GFN (2)
Der enge Achsstand des Vorbilds läßt sich mit Normrädern
aufgrund der hohen Spurkränze nicht in H0 nachbilden (geht
nicht mal mit RP25), daher mußte man bei der Konstruktion
des Fahrwerks Kompromisse bei Achsstand und Raddurchmesser
eingehen. Ansonsten ist die Fleischmann-94 aber immer noch ein
schönes Modell.
Für den Antrieb sorgt auch hier der bekannte Rundmotor.
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