Die Musterseite

Idee: Erik Meltzer
Umsetzung: Erik Meltzer <ermel@modellbahnfrokler.de>

Dies ist eine Musterseite für neue Seiten auf Modellbahnfrokler.de. Wer gerne eine Seite beisteuern möchte, sollte diese hier erstmal durchlesen und dann als Vorlage nehmen. Einige Spezifika sind im HTML-Quelltext in Kommentarform erläutert, das meiste wird im Folgenden erklärt.

Rubriken und Verlinkung

Modellbahnfrokler.de ist unterteilt in verschiedene Rubriken. Dein Thema sollte in eine davon passen, sonst müssen wir alle Indexseiten ändern. (Wenn es partout nicht paßt, machen wir das aber auch – bloß bitte nicht alle Naselang.)

Von der Rubrikindexseite wird dann auf die einzelnen Artikel verlinkt. Unten in jedem Artikel gibt's einen Link "Index", der zurück zum Rubrikenindex führt (also i.d.R. zu "index.html", da Artikel im Verzeichnis der Rubrik liegen). Das Logo oben rechts zeigt auf "../index.html", also zur Startseite. Tiefer als ein Verzeichnis wird nicht geschachtelt.

Verzeichnisse

Zur Zeit gibt's folgende Verzeichnisse auf Modellbahnfrokler.de:

• grundlagen/ für allgemeine Artikel.
• selbstbau/ für Bauanleitungen (überwiegend) selbstgebauter Fahrzeuge.
• umbau/ für Bauanleitungen zum Umbau von Fahrzeugen, wobei es sich dabei um größere Aktionen handelt (Faustregel: mehr als ein Tag). Kleinere Umbauten kommen nach
• zwischendurch/ in die Rubrik "Zwischendurch gepfuscht" alias "Kleinkram".
• beladung/ für Güterwagenladegut-Artikel.
• tram/ für Artikel über unsere geplante Straßenbahnanlage und -modulnorm. Die Tram-Fahrzeug-Artikel kommen in die o.g. Fahrzeugverzeichnisse, werden aber auch vom Tramindex her verlinkt und erhalten auch einen Rücklink dorthin.
• kritik/ für Besprechungen von Industriemodellen.
• zukurz/ oder mit vollem Namen "Ein Leben ist viel zu kurz" ist die Rubrik für Dinge, die wir gern bauen würden, aber wohl nicht bauen werden.
• gebaeudebau/ für Frokeleien an Immobilien.
• archiv/ für Zeichnungen, Fotos, Gleispläne, Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse und Ähnliches, soweit sie nicht in direkter Verbindung mit einem Artikel anderswo stehen.
• buecherbrett/ für Besprechungen von Literatur aller Art, so sie denn dem Frokler hilft.
• vermischtes/ für alles, was woanders nicht paßt.

Außerdem erhält jeder Autor ein eigenes Verzeichnis, in dem er/sie seine eigene Anlage oder die Pläne dazu vorstellen kann. Auch andere "Privatvergnügen" werden dort wohlwollend geduldet.

Benamsung

Sprechende Dateinamen werden dringend empfohlen. In Dateinamen haben außerdem Großbuchstaben und Sonderzeichen (außer "-") nichts verloren. Ein guter Dateiname wäre z.B. "modul-holzarbeiten.html", ein schlechter "erik-aug2000-42.html" und ein unbrauchbarer "GHT_43242%-t42LKJhgA.HTM". Achja: die Endung ist immer ".html".

Über Markup und Standards

Geschmack ist Geschmackssache; trotzdem soll Modellbahnfrokler.de möglichst einheitlich bleiben, damit die Navigation nicht erschwert wird und der Verwirrung der Besucher Einhalt geboten werden kann. Deswegen sind die folgenden Standards relativ strikt. Wer kein HTML kann bzw. wessen HTML-Editor diesen Standards nicht gerecht wird, der kann auf unsere Hilfe zählen – dazu, so einen Artikel zu HTMLisieren, haben sich Erik und Frank oft breitschlagen lassen... :-)

Unbedingt einzuhalten sind:

• Korrektes HTML. Nein, wir validieren (noch) nicht, aber wir testen in drei Browsern und beaugapfeln den Code. Ein guter Test ist z.B. Netscape 4.7 mit eingeschaltetem CSS- und Java-Script-Support: fehlerhafte Tags führen sehr schnell dazu, daß die per CSS eingestallten Ränder vergessen werden. Und alle Tags immer brav schließen: kein <h2> ohne </h2>, kein <p> ohne </p>, und so weiter.
• Nichts Browserspezifisches. Die Seiten sind als HTML 4.0 Transitional ausgezeichnet; Netscape- oder IE-spezifische Tags finden keine Gnade. Also z.B. <p align="center"> statt <center>.
• Keine Frames. Das ist ein Naturgesetz, akzeptiert es einfach. ;-)
• Bilder niemals ohne korrekte "width", "height" und "alt".
• Keine Animationen. Auch keine animierten GIFs. Sogar überhaupt keine GIFs, dazu mehr unten.
• Umlaute und Sonderzeichen codieren. &auml; statt ä, &#150; statt Gedankenstrich, &amp; statt &, &times; statt * oder x.

Dringend empfohlen werden:

• So logisches Markup wie nötig, so wenig physisches wie möglich. Sprich: <em> statt <i>, <strong> statt <b>, <big> statt <font size="+1"> (und <font>-Tags ohnehin nur extrem sparsam verwenden!). <h2> bis <h4> als Zwischenüberschriften. All so Zeugs.
• Kein JavaScript. Naja, aber wenn, dann nur mit Sinn. Also keine Animationen und keine Navigation damit, und ein sauberes Fallback auf Browser ohne oder mit abgeschaltetem solchen.
• Möglichst XML-kompatibles Markup: alle Tags kleingeschrieben (<table>, nicht <TABLE>), Parameter in Gänsefüßchen (<br clear="all">, nicht <br clear=all>).

Wünschenswert sind:

• Überschaubare Zeilenlänge im Quelltext oder gute Lesbarkeit bei eingeschaltetem Zeilenumbruch im Texteditor.
• Allgemein sauber formatierter Quelltext.
• Möglichst korrekte, gern auch alte deutsche Rechtschreibung.

Grafisches

Verzeichnisse

Bilder, Zeichnungen etc. stehen grundsätzlich in eigenen Verzeichnissen. Diese sind immer relativ anzusprechen (s.o.) und lauten wie folgt:

• bastelbogen/ für Ausschneidebögen, aus denen Modelle und Modellteile entstehen. Formate: PDF, PNG, JPG, evtl. zusätzlich proprietäre Formate geeigneter Software.
• foto/ für Vorbildfotos. Formate: JPG, evtl. PNG.
• modell/ für Modellfotos. Formate: JPG, evtl. PNG.
• quelle/ für Illustrationen aus Drittquellen, wenn diese der Besprechung eben dieser Quellen dienen (etwa Illustrationen von Buchbesprechungen).
• zeichnung/ für Zeichnungen (beachte den Unterschied zu Bastelbögen!). Formate: PNG, JPG, PDF, evtl. zusätzlich proprietäre Formate geeigneter Software.

Die Einrichtung weiterer derartiger Verzeichnisse für andere Dinge (Java-Applets, Flash-Animationen, Videos, wasweißich) ist grundsätzlich möglich.

In Ausnahmefällen (sehr viele Bilder zu einem Artikel) können diese auch in Unterordner im Artikelverzeichnis gelegt werden.

Formate und Benamsung

Die wichtigste Regel zuerst: keine GIF-Dateien. Unisys und der Patentstreit um LZW und GIF mögen abstrakte Bedrohungen sein, aber hier geht's auch um's Prinzip. Bei der Konvertierung in JPG oder PNG helfen wir gern.

Bilder sollten immer, wenn sie in den allgemeinen Verzeichnissen liegen, einen Namen tragen, der mit dem der zugehörigen HTML-Datei beginnt. Also z.B. zur Datei "beispiel.html" Bilder wie "beispiel-ruebennase.jpg", "beispiel-roh.png" oder auch einfach "beispiel.pdf". So lassen sie sich einfacher wiederfinden, wenn mal etwas aktualisiert oder gelöscht werden sollte.

Natürlich sind auch in den Namen von Bildern Großbuchstaben und Sonderzeichen tabu.

Schlußbemerkung

Laß Dich von diesen vielen Regeln nicht vom Mitmachen abhalten! Wenn Du solche Dateien nicht bauen kannst oder willst, frag mich – ich bau auch gerne HTML aus Deinen Textdateien oder helfe Dir beim Bilder-Konvertieren und HTML-Aufräumen. Aber bitte hab Verständnis, wenn ich Deine Dateien passend zu diesen Standards umfrokle – ein gleichbleibend hoher Qualitätsstandard hier ist mir wichtig.

Ich würde mich freuen, wenn Du mitmachen würdest!